Why do dogs in Castillos not bark? Alegria Diaz

A woman in a garden, a landscape, dogs, a girl in the fi elds, portals—the mundane and the extraordinary in Castillos, a small Uruguayan town where I spent the fi rst years of my adolescence, and where, like many others, between its gentleness and its roughness, I had a home. Why do dogs in Castillos not bark? This question lingers as I continue to work on an unfolding project that began in 2023, through trips back to the town. It is an ongoing iteration of this work, gathering images of people, animals, and landscapes I’ve encountered, alongside an installation of voices that wander, tell stories, wonder, and look for answers.

Eine Frau in einem Garten, eine Landschaft, Hunde, ein Mädchen auf den Feldern, Portale—das Alltägliche und das Außergewöhnliche in Castillos, einer kleinen uruguayischen Stadt, in der ich die ersten Jahre meiner Jugend verbrachte und in der ich, wie viele andere, zwischen ihrer Sanftheit und ihrer Rauheit ein Zuhause hatte. Why do dogs in Castillos not bark? Diese Frage bleibt bestehen, während ich an einem Projekt weiterarbeite, das 2023 begann und sich durch weitere Besuche in der Stadt weiterentwickelt. Es ist eine fortlaufende Iteration dieser Arbeit, die Bilder von Menschen, Tieren und Landschaften zusammenführt, denen ich begegnet bin, und von einer Installation von Stimmen begleitet wird. Diese Stimmen wandern, erzählen Geschichten, wundern sich und suchen nach Antworten.

Abbildung: Alegria Diaz